Die Hondaclub Germany Truppe
Die HCG-Truppe.
Leider bin ich nicht selbst drauf, da ich fotografieren musste.
Leider bin ich nicht selbst drauf, da ich fotografieren musste.
Tourablauf
-
Empfang
-
Die Tour
-
Abendessen
-
2. Tour
-
Grillabend
Herzlicher Empfang bei Detlef
Wie immer bei den HCG-Treffen gab es einen herzlichen Empfang durch die Gastgeber Doris und Detlef, sowie Karl und Elfriede.
Getränke waren kühl gestellt, eine Suppe simmerte dem Genuss entgegen und alle freuten sich, endlich wieder eine gemeinsame Tour in Angriff nehmen zu können.
Ein wenig Musik durch unsere Gitarrenspieler und ein paar Gläschen flüssiges Obst rundeten den Abend ab.
Getränke waren kühl gestellt, eine Suppe simmerte dem Genuss entgegen und alle freuten sich, endlich wieder eine gemeinsame Tour in Angriff nehmen zu können.
Ein wenig Musik durch unsere Gitarrenspieler und ein paar Gläschen flüssiges Obst rundeten den Abend ab.
Bilder vom Empfang durch Detlef
Tagestour durchs Bergische Land
Die Tour durchs Bergische Land war von Detlef bestens geplant und wir ließen kaum eine Kurve aus.
Zur Halbzeit waren alle ziemlich geschafft und freuten sich auf ein kühles Getränk und einen Imbiss im australischen "Outback".
Es gab Känguru-Fleisch und Fosters, dazu reichlich Sonne und Wind, der die Pollen übers Essen trieb.
Dann noch ein Abstecher an einen kleinen See und danach wieder zurück zur Unterkunft.
Die Dusche und das Abendessen warteten schon.
Zur Halbzeit waren alle ziemlich geschafft und freuten sich auf ein kühles Getränk und einen Imbiss im australischen "Outback".
Es gab Känguru-Fleisch und Fosters, dazu reichlich Sonne und Wind, der die Pollen übers Essen trieb.
Dann noch ein Abstecher an einen kleinen See und danach wieder zurück zur Unterkunft.
Die Dusche und das Abendessen warteten schon.
Bilder der Tagestour durchs Bergische Land
Abendessen in der "Alten Poststation"
Das Abendessen in der "Alten Poststation" war von Ralf gut geplant, er hatte jedoch nicht mit den Problemen der Hotelküche gerechnet. Sie war recht unflexibel und so gab es am Ende doch ein paar unzufriedene Esser. Die freundliche Bedienung und die letzten Getränke haben aber alles wieder ausgeglichen.
Wir brauchten zum Glück nicht mehr zu fahren und konnten uns einfach ins Bett fallen lassen.
Wir brauchten zum Glück nicht mehr zu fahren und konnten uns einfach ins Bett fallen lassen.
Bilder vom Abendessen in der "Alten Poststation"
Tour und Besuch des Westerwaldmuseums
Die Tour am zweiten Tag ging wieder durch schönstes Motorradrevier und gegen Mittag fanden wir einen Imbiss, der exzellentes "Bikerfutter" bereithielt. Die Currywurst und der Gyros-Teller waren hausgemacht, frisch zubereitet und einfach ein Genuss.
Danach besuchten wir das Westerwaldmuseum in Steinebach/Sieg. Was die Familie Weller da über die Jahre zusammengetragen hat, ist unbeschreiblich. Das muss man einfach gesehen haben. Es sind nicht nur Motorräder, sondern auch Fahrräder, Traktoren, Dreschmaschinen und Kleinteile aller Art. Frau Weller lieferte den Kuchen und die Waffeln und wir verbrachten einen schönen Nachmittag.
Dann schnell nach Hause, der Grill lief schon warm. Unterwegs noch ein Gruppenfoto und schon war kaum noch Zeit für die Dusche.
Danach besuchten wir das Westerwaldmuseum in Steinebach/Sieg. Was die Familie Weller da über die Jahre zusammengetragen hat, ist unbeschreiblich. Das muss man einfach gesehen haben. Es sind nicht nur Motorräder, sondern auch Fahrräder, Traktoren, Dreschmaschinen und Kleinteile aller Art. Frau Weller lieferte den Kuchen und die Waffeln und wir verbrachten einen schönen Nachmittag.
Dann schnell nach Hause, der Grill lief schon warm. Unterwegs noch ein Gruppenfoto und schon war kaum noch Zeit für die Dusche.
Bilder der 2. Tour
Abschluss-Grillabend bei Detlef im Garten
Am letzten Abend hat Detlef alles bereitgestellt, was Keller und Kühlschrank hergab. Grillfleisch, Kaltgetränke und Musik, sogar die Abendsonne hatte er organisiert.
Wir hatten viel Spaß und feierten bis in die Nacht. Leider haben wir das Bier nicht geschafft und so mussten wir den Detlef dann doch noch in der Nacht verlassen.
Detlefs Vater Karl hat wie an jedem Abend einen Transport-Service der Extraklasse angeboten und so musste niemand auf den Schlaftrunk verzichten.
Wir hatten viel Spaß und feierten bis in die Nacht. Leider haben wir das Bier nicht geschafft und so mussten wir den Detlef dann doch noch in der Nacht verlassen.
Detlefs Vater Karl hat wie an jedem Abend einen Transport-Service der Extraklasse angeboten und so musste niemand auf den Schlaftrunk verzichten.