Fisch macht fit
Was macht den Fisch so gesund?
Fische sind nicht nur lecker, sie versorgen den Körper obendrein mit wichtigen Nährstoffen wie Eiweiß, Vitamine und Mineralstoffe. Die Fettsäuren im Fisch sind gut für Herz, Gehirn und Immunsystem.
Fische sind nicht nur lecker, sie versorgen den Körper obendrein mit wichtigen Nährstoffen wie Eiweiß, Vitamine und Mineralstoffe. Die Fettsäuren im Fisch sind gut für Herz, Gehirn und Immunsystem.
Fisch ist Vielfalt
So vielfältig wie die verschiedenen Fischarten sind auch ihre Herkunft und Verarbeitung. Deutsche Fischer konzentrieren sich auf küstennahe Gebiete der Nord- und Ostsee. Viele Fische werden jedoch importiert oder in Aquakulturen gezüchtet.
Fisch ist ein sehr leicht verderbliches Lebensmittel. Deswegen wird der Fisch oft noch auf dem Schiff verarbeitet. Durch Räuchern oder Salzen bleibt er länger haltbar.
Fischfang in Grönland Nach dem Fang muss der Fisch möglichst schnell ausgenommen oder filetiert und in jedem Falle gekühlt werden. Daher werden die Fischfänge häufig bereits auf See zu tiefgefrorenem Fischfilet oder Fischblöcken verarbeitet. Bei einer konstanten Lagerung unter -18 Grad Celsius bleiben Nähr- und Genusswert erhalten. An Land werden die Tiefkühlfische verkaufsfertig verpackt oder weiterverarbeitet, also gesalzen, getrocknet, mariniert, gekocht, gebraten oder geräuchert.
Trocknen oder Salzen sind zwei der ältesten Konservierungsmethoden. Sie stellten früher die einzige Möglichkeit dar, Fisch im Binnenland verfügbar zu haben. Bei getrockneten Fischen unterscheidet der Fachmann zwischen Stockfisch und Klippfisch.
Räucherfische werden sowohl aus frischen als auch aus tiefgefrorenen Süß- und Salzwasserfischen hergestellt. Beim Räuchern trocknet oder gart der Fisch über offenem Feuer aus Buchen-, Birken- oder Lindenholz. Der Holzrauch verleiht dem Fisch den typischen Räuchergeschmack, die goldbraune Färbung und den Geruch. Üblich sind zwei unterschiedliche Verfahren, das Heißräuchern bei Temperaturen über 60 Grad Celsius und das Kalträuchern bei Temperaturen unter 30 Grad Celsius.
Viele Geschäfte bieten Fisch küchenfertig an, so dass er zu Hause sofort zubereitet werden kann. Zuerst muss der Fisch ausgenommen, dann filetiert werden. Das ist einfacher als Sie denken.
Fisch ist ein sehr leicht verderbliches Lebensmittel. Deswegen wird der Fisch oft noch auf dem Schiff verarbeitet. Durch Räuchern oder Salzen bleibt er länger haltbar.
Fischfang in Grönland Nach dem Fang muss der Fisch möglichst schnell ausgenommen oder filetiert und in jedem Falle gekühlt werden. Daher werden die Fischfänge häufig bereits auf See zu tiefgefrorenem Fischfilet oder Fischblöcken verarbeitet. Bei einer konstanten Lagerung unter -18 Grad Celsius bleiben Nähr- und Genusswert erhalten. An Land werden die Tiefkühlfische verkaufsfertig verpackt oder weiterverarbeitet, also gesalzen, getrocknet, mariniert, gekocht, gebraten oder geräuchert.
Trocknen oder Salzen sind zwei der ältesten Konservierungsmethoden. Sie stellten früher die einzige Möglichkeit dar, Fisch im Binnenland verfügbar zu haben. Bei getrockneten Fischen unterscheidet der Fachmann zwischen Stockfisch und Klippfisch.
Räucherfische werden sowohl aus frischen als auch aus tiefgefrorenen Süß- und Salzwasserfischen hergestellt. Beim Räuchern trocknet oder gart der Fisch über offenem Feuer aus Buchen-, Birken- oder Lindenholz. Der Holzrauch verleiht dem Fisch den typischen Räuchergeschmack, die goldbraune Färbung und den Geruch. Üblich sind zwei unterschiedliche Verfahren, das Heißräuchern bei Temperaturen über 60 Grad Celsius und das Kalträuchern bei Temperaturen unter 30 Grad Celsius.
Viele Geschäfte bieten Fisch küchenfertig an, so dass er zu Hause sofort zubereitet werden kann. Zuerst muss der Fisch ausgenommen, dann filetiert werden. Das ist einfacher als Sie denken.