Badeurlaub Sigacik und unterwegs
Dieses Jahr wollten wir mal vor der Saison in die Sonne, um nach der Rückkehr die deutschen Sonnentage zu genießen.
Das Angebot war gut und so entschieden wir uns wieder für die türkische Ägäis. Leider hat das mit der Sonne nicht so ganz geklappt, bzw. nur ganz schleppend. An den ersten Tagen war es extrem kalt, so dass wir uns warme Jacken und Schuhe kaufen mussten. An ein Frühstück oder Abendessen im Freien war gar nicht zu denken.
Erst nach und nach wurde es besser und zumindest tagsüber war es sonnig und schön, wohl aber immer noch sehr windig. Das Wasser jedenfalls war zu kalt zum Baden.
So vertrieben wir uns die Zeit mit Lesen und besuchten Ephesos und die Nachbarorte Sigacik und Seferihisar. Auch Besuche in Cesme, Alacati und auf dem zweitgrößten Basar der Türkei in Izmir standen auf unserer Liste. Wir mieteten ein Auto und besuchten gleichzeitig auch noch Karaburun an der Spitze der Halbinsel gegenüber von Izmir. Ein sehr schöner Ort, die lange Anfahrt hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Das Angebot war gut und so entschieden wir uns wieder für die türkische Ägäis. Leider hat das mit der Sonne nicht so ganz geklappt, bzw. nur ganz schleppend. An den ersten Tagen war es extrem kalt, so dass wir uns warme Jacken und Schuhe kaufen mussten. An ein Frühstück oder Abendessen im Freien war gar nicht zu denken.
Erst nach und nach wurde es besser und zumindest tagsüber war es sonnig und schön, wohl aber immer noch sehr windig. Das Wasser jedenfalls war zu kalt zum Baden.
So vertrieben wir uns die Zeit mit Lesen und besuchten Ephesos und die Nachbarorte Sigacik und Seferihisar. Auch Besuche in Cesme, Alacati und auf dem zweitgrößten Basar der Türkei in Izmir standen auf unserer Liste. Wir mieteten ein Auto und besuchten gleichzeitig auch noch Karaburun an der Spitze der Halbinsel gegenüber von Izmir. Ein sehr schöner Ort, die lange Anfahrt hat sich auf jeden Fall gelohnt.
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Hotel
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Bootsfahrt
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Cesme
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Ephesus
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Izmir & Karaburun
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Sigacik & Seferihisar
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Alacati
Cesme
Cesme, an der Spitze der gleichnamigen Halbinsel, liegt 94 km westlich von Izmir und ist mit seinen Thermalbädern, seinen außergewöhnlich schönen Stränden und seinem angenehmen Klima ein sehr beliebter Urlaubsort. Von Seeleuten wird Cesme 'Kücük Liman' - Kleiner Hafen - genannt. Wegen der im Laufe der Zeit immer mehr werdenden Brunnen (türk. cesme) mit ihrem eiskalten Wasser erhielt das Gebiet seinen Namen.
Der ursprüngliche Name von Cesme war Cyssus. Erythrai war um 1000 v.Chr. an der Westküste Anatoliens wahrscheinlich eines der zwölf Mitglieder des Ionischen Städtebundes, mit einem bestens geschützten Hafen und gehörte im VI. Jahrhundert v. Chr. zu den größten und bedeutendsten Zentren seiner Zeit mit Handelsbeziehungen zu Ägypten, Zypern und westlichen Ländern.
Cesme stand unter der Herrschaft der Ionen, Lykier, Perser, Römer und Byzantiner, der Osmanen, der türkischen Aydın - Dynastie und wiederum der Osmanen. Vor Cesme fand 1770 die Seeschlacht zwischen Osmanen und Russen statt, in der die osmanische Flotte fast vollständig vernichtet wurde.
Viele Leute aus İzmir und İstanbul haben in Cesme ihre Ferienhäuser und machen an Wochenenden dort Kurzurlaub, um sich von der turbulenten Großstadt zu erholen. Cesme gilt als sehr exklusiv und hat viele Luxushotels. Seit dem Bau einer neuen Autobahn von Izmir nach Cesme hat sich die Anfahrtszeit erheblich verkürzt.
Der ursprüngliche Name von Cesme war Cyssus. Erythrai war um 1000 v.Chr. an der Westküste Anatoliens wahrscheinlich eines der zwölf Mitglieder des Ionischen Städtebundes, mit einem bestens geschützten Hafen und gehörte im VI. Jahrhundert v. Chr. zu den größten und bedeutendsten Zentren seiner Zeit mit Handelsbeziehungen zu Ägypten, Zypern und westlichen Ländern.
Cesme stand unter der Herrschaft der Ionen, Lykier, Perser, Römer und Byzantiner, der Osmanen, der türkischen Aydın - Dynastie und wiederum der Osmanen. Vor Cesme fand 1770 die Seeschlacht zwischen Osmanen und Russen statt, in der die osmanische Flotte fast vollständig vernichtet wurde.
Viele Leute aus İzmir und İstanbul haben in Cesme ihre Ferienhäuser und machen an Wochenenden dort Kurzurlaub, um sich von der turbulenten Großstadt zu erholen. Cesme gilt als sehr exklusiv und hat viele Luxushotels. Seit dem Bau einer neuen Autobahn von Izmir nach Cesme hat sich die Anfahrtszeit erheblich verkürzt.
Fotoalbum "Cesme"
Ephesos
Ephesos, in der Landschaft Ionien gelegen, war im Altertum eine der ältesten, größten und bedeutendsten griechischen Städte Kleinasiens und beherbergte mit dem Tempel der Artemis eines der Sieben Weltwunder. In der Antike lag die Stadt direkt am Meer; durch Sedimentation sowie klimatische und seismische Veränderungen verschob sich die Küstenlinie im Laufe der Zeit nach Westen, so dass sich die Reste der Stadt heute mehrere Kilometer landeinwärts befinden.
Nur wenige Städte gestatten einen so lebendigen Einblick in die Lebensweise der Antike wie Ephesus. Theater, luxuriöse Badeanlagen und eine Bibliothek zeugen vom Wohlstand, den die Siedlung 1000 Jahre lang genoss.
lonier von der Insel Samos ließen sich um 1000 v.Chr. in Ephesus nieder. Der Ort wurde in Verbindung gebracht mit der anatolischen Fruchtbarkeitsgöttin Kybele, die später der griechischen Göttin Artemis entsprach. Ihr zu Ehren errichtete man den Artemis-Tempel, ein weiteres der sieben Weltwunder in dieser Region.
Die Stadt stand nacheinander unter der Herrschaft der Lyder, der Perser und der Attaliden, den Königen von Pergamon. bis ins Jahr 133 v.Chr., als Attalus 111. sein Reich, und mit ihm Ephesus, den Römern vermachte. Ephesus wurde mit 200 000 Einwohnern eine der wichtigsten Städte der neuen Provinz Asien und konnte dank reger Handelstätigkeit seinen Wohlstand noch vergrößern. Doch seine Entwicklung war direkt vom natürlichen Hafen abhängig, und als dieser im 3.Jh. n.Chr allmählich versandete, war der Niedergang von Ephesus unabwendbar.
Wiederentdeckt wurde die Stadt dann von einem britischen Archäologen. Die meisten Ruinen, die heute zu sehen sind, stammen aus der römischen Periode zwischen dem 1. Jh. v.Chr. und dem 2. Jh. n.Chr.
Auch in Zusammenhang mit der Entwicklung des Christentums ist Ephesos von Bedeutung: Der Überlieferung nach weilte der Apostel Paulus während seiner 3. Missionsreise (nach 50) in Ephesos. Er erregte dort unter anderem den Unwillen der Devotionalienhändler, die um ihr gutes Geschäft mit der „Diana der Epheser“ fürchteten. Rechtlich wurde Paulus aber in der Stadt geduldet. Ebenfalls im Neuen Testament ist der Epheserbrief enthalten, den er später an die Gemeinde der Stadt gerichtet haben soll.
Heute stellt Ephesos eine der touristischen Hauptattraktionen der Türkei mit mehreren Hunderttausenden Besuchern jährlich dar. Dieser Tatsache Rechnung tragend, versuchte man im Sinne einer Restaurierung nach modernen Gesichtspunkten auch, in der Präsentation der antiken Ruinen neue Wege zu beschreiten
Nur wenige Städte gestatten einen so lebendigen Einblick in die Lebensweise der Antike wie Ephesus. Theater, luxuriöse Badeanlagen und eine Bibliothek zeugen vom Wohlstand, den die Siedlung 1000 Jahre lang genoss.
lonier von der Insel Samos ließen sich um 1000 v.Chr. in Ephesus nieder. Der Ort wurde in Verbindung gebracht mit der anatolischen Fruchtbarkeitsgöttin Kybele, die später der griechischen Göttin Artemis entsprach. Ihr zu Ehren errichtete man den Artemis-Tempel, ein weiteres der sieben Weltwunder in dieser Region.
Die Stadt stand nacheinander unter der Herrschaft der Lyder, der Perser und der Attaliden, den Königen von Pergamon. bis ins Jahr 133 v.Chr., als Attalus 111. sein Reich, und mit ihm Ephesus, den Römern vermachte. Ephesus wurde mit 200 000 Einwohnern eine der wichtigsten Städte der neuen Provinz Asien und konnte dank reger Handelstätigkeit seinen Wohlstand noch vergrößern. Doch seine Entwicklung war direkt vom natürlichen Hafen abhängig, und als dieser im 3.Jh. n.Chr allmählich versandete, war der Niedergang von Ephesus unabwendbar.
Wiederentdeckt wurde die Stadt dann von einem britischen Archäologen. Die meisten Ruinen, die heute zu sehen sind, stammen aus der römischen Periode zwischen dem 1. Jh. v.Chr. und dem 2. Jh. n.Chr.
Auch in Zusammenhang mit der Entwicklung des Christentums ist Ephesos von Bedeutung: Der Überlieferung nach weilte der Apostel Paulus während seiner 3. Missionsreise (nach 50) in Ephesos. Er erregte dort unter anderem den Unwillen der Devotionalienhändler, die um ihr gutes Geschäft mit der „Diana der Epheser“ fürchteten. Rechtlich wurde Paulus aber in der Stadt geduldet. Ebenfalls im Neuen Testament ist der Epheserbrief enthalten, den er später an die Gemeinde der Stadt gerichtet haben soll.
Heute stellt Ephesos eine der touristischen Hauptattraktionen der Türkei mit mehreren Hunderttausenden Besuchern jährlich dar. Dieser Tatsache Rechnung tragend, versuchte man im Sinne einer Restaurierung nach modernen Gesichtspunkten auch, in der Präsentation der antiken Ruinen neue Wege zu beschreiten
Fotoalbum "Ephesus"
Izmir
Izmir, an der türkischen Ägäisküste am Golf von Izmir gelegen, ist mit knapp drei Millionen Einwohnern die drittgrößte Stadt der Türkei und Hauptstadt der Provinz gleichen Namens und wird als die modernste und westlichste Stadt der Türkei betrachtet. Die Stadt ist eine der ältesten Siedlungen der Welt - in ihrer Nähe liegen unter anderem die antiken Städte Ephesos, Pergamon und Phokaia. Sie beherbergt den nach İstanbul zweitgrößten Hafen des Landes.
Als Wahrzeichen der Stadt gelten der Saat Kulesi (Uhrturm) auf dem Konak-Platz und das Atatürk-Denkmal auf dem Cumhuriyet-Platz (Platz der Republik).
Die Küstenregion rund um das heutige İzmir war schon 3000 v. Chr. bewohnt: Nachweisbar ist die Besiedlung durch die Gründung der Stadt Smyrna um 1100 v. Chr..
Nach der Eroberung durch die Griechen wuchs der Ort zu einem wichtigen Handelszentrum und in der Zeit zwischen 700 und 600 v. Chr. lebte hier angeblich der berühmte Schriftsteller Homer, aus dessen Feder Werke wie die "Ilias" und die "Odyssee" stammen.
Im Jahr 575 v. Chr. ereilte Smyrna ein schwerer Schicksalsschlag, denn die Lyder eroberten die Stadt und zerstörten sie vollständig.
Einige Zeit später entstand das neue Smyrna an einer ähnlichen Stelle und etablierte sich unter griechischer sowie römischer Herrschaft als wichtiges Handelszentrum. Alexander der Große ließ das neue Smyrna auf dem Pagusberg erbauen - der Auftrag zur Errichtung der Stadt erschien ihm im Traum. Smyrna entwickelte sich prächtig und so lebten hier schon im zweiten Jahrhundert mehr als 100.000 Menschen. Obwohl die Stadt zahlreiche Rückschläge wie Kriege, Naturkatastrophen und Hungersnöte erlitt, ging sie aus jeder Krise gestärkt heraus und steigerte ihre Bedeutung sowie ihren Wachstum erheblich. Während dem sechsten und achten Jahrhundert stand Smyrna unter der Herrschaft von Byzanz und erwehrte sich der Angriffe von Außen, vor allem durch die Araber, erfolgreich. Im Zeitraum vom zehnten bis zum 14. Jahrhundert stand Smyrna immer wieder zwischen den Fronten der Seldschuken und Kreuzfahrer. Letztere wollten Smyrna wider den Willen der Seldschuken als Zwischenstation auf dem Weg nach Jerusalem nutzen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte Izmir einen wirtschaftlichen Aufschwung und ist heutzutage nach Istanbul und Ankara die drittgrößte Stadt in der Türkei.
Als Wahrzeichen der Stadt gelten der Saat Kulesi (Uhrturm) auf dem Konak-Platz und das Atatürk-Denkmal auf dem Cumhuriyet-Platz (Platz der Republik).
Die Küstenregion rund um das heutige İzmir war schon 3000 v. Chr. bewohnt: Nachweisbar ist die Besiedlung durch die Gründung der Stadt Smyrna um 1100 v. Chr..
Nach der Eroberung durch die Griechen wuchs der Ort zu einem wichtigen Handelszentrum und in der Zeit zwischen 700 und 600 v. Chr. lebte hier angeblich der berühmte Schriftsteller Homer, aus dessen Feder Werke wie die "Ilias" und die "Odyssee" stammen.
Im Jahr 575 v. Chr. ereilte Smyrna ein schwerer Schicksalsschlag, denn die Lyder eroberten die Stadt und zerstörten sie vollständig.
Einige Zeit später entstand das neue Smyrna an einer ähnlichen Stelle und etablierte sich unter griechischer sowie römischer Herrschaft als wichtiges Handelszentrum. Alexander der Große ließ das neue Smyrna auf dem Pagusberg erbauen - der Auftrag zur Errichtung der Stadt erschien ihm im Traum. Smyrna entwickelte sich prächtig und so lebten hier schon im zweiten Jahrhundert mehr als 100.000 Menschen. Obwohl die Stadt zahlreiche Rückschläge wie Kriege, Naturkatastrophen und Hungersnöte erlitt, ging sie aus jeder Krise gestärkt heraus und steigerte ihre Bedeutung sowie ihren Wachstum erheblich. Während dem sechsten und achten Jahrhundert stand Smyrna unter der Herrschaft von Byzanz und erwehrte sich der Angriffe von Außen, vor allem durch die Araber, erfolgreich. Im Zeitraum vom zehnten bis zum 14. Jahrhundert stand Smyrna immer wieder zwischen den Fronten der Seldschuken und Kreuzfahrer. Letztere wollten Smyrna wider den Willen der Seldschuken als Zwischenstation auf dem Weg nach Jerusalem nutzen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte Izmir einen wirtschaftlichen Aufschwung und ist heutzutage nach Istanbul und Ankara die drittgrößte Stadt in der Türkei.
Karaburun
KARABURUN bei IZMIR: Der kleine Fischerort Karaburun, eine typische westanatolische Kleinstadt mit 2800 Einwohnern, liegt auf der äußersten Spitze einer Halbinsel, die ebenfalls den gleichen Namen trägt, an der Zufahrt von der Ägäis zur Bucht von Izmir, ca. 100 km von Izmir entfernt.
Hier können Sie sich entspannen und ein Teil der Natur der Karaburun-Halbinsel werden. Kleine Dörfer, sehr alte Olivenbäume, viele Trekkingrouten, das faszinierende Meer und beeindruckende Tiere (inklusive Mönchsrobben und Delfine)...
Es ist schwer, diese wunderschöne Landschaft zu beschreiben.
Das Hinterland ist gebirgig ( bis 1218 m.ü.M.) , die Vegetation mediterran, das Meer ist türkisfarben klar, das Klima ist angenehm, nicht zuletzt deswegen, weil es im Sommer keine drückende Hitze gibt, sondern durch den milden Wind immer ein angenehmes ägäisches Klima herrscht.
Die Menschen in Karaburun sind freundlich und aufgeschlossen, leben von Fischfang und Landwirtschaft (Oliven und Narzissen). In Karaburun gibt es glücklicherweise keinen Massentourismus, es ist aber auch nicht abgeschieden.
Karaburun lädt zum Wandern ein, zum Baden, Entspannen, Dösen, Träumen - je nach Jahreszeit und Bedürfnis. Sehr geeignet also für Ferien!
Hier können Sie sich entspannen und ein Teil der Natur der Karaburun-Halbinsel werden. Kleine Dörfer, sehr alte Olivenbäume, viele Trekkingrouten, das faszinierende Meer und beeindruckende Tiere (inklusive Mönchsrobben und Delfine)...
Es ist schwer, diese wunderschöne Landschaft zu beschreiben.
Das Hinterland ist gebirgig ( bis 1218 m.ü.M.) , die Vegetation mediterran, das Meer ist türkisfarben klar, das Klima ist angenehm, nicht zuletzt deswegen, weil es im Sommer keine drückende Hitze gibt, sondern durch den milden Wind immer ein angenehmes ägäisches Klima herrscht.
Die Menschen in Karaburun sind freundlich und aufgeschlossen, leben von Fischfang und Landwirtschaft (Oliven und Narzissen). In Karaburun gibt es glücklicherweise keinen Massentourismus, es ist aber auch nicht abgeschieden.
Karaburun lädt zum Wandern ein, zum Baden, Entspannen, Dösen, Träumen - je nach Jahreszeit und Bedürfnis. Sehr geeignet also für Ferien!
Fotoalbum "Izmir & Karaburun"
Sigacik
Spätestens eine Stunde nach der Abfahrt vom Flughafen Izmir erreicht man den kleinen Fischerhafen Sigacik, der in der Antike den Nordhafen von Teos bildete. Die Genuesen erbauten aus antiken Werkstücken von Teos im 15.Jh. über dreieckigem Grundriss eine Festung, die immer noch das Ortsbild bestimmt.
Am Kai wurde der Yachthafen neu ausgebaut und angeblich soll Sigacik bald eine noch größere Yachtanlage bekommen.
Sigacik gehört zu den Orten, die sich der "Cittaslow"-Vereinigung angeschlossen haben.
Eine Cittaslow, das ist...
"...eine Stadt, in der Menschen leben, die neugierig auf die wieder gefundene Zeit sind, die reich ist an Plätzen, Theatern, Geschäften, Cafés, Restaurants, Orten voller Geist, ursprünglichen Landschaften, faszinierender Handwerkskunst, wo der Mensch noch das Langsame anerkennt, den Wechsel der Jahreszeiten, die Echtheit der Produkte und die Spontaneität der Bräuche genießt, den Geschmack und die Gesundheit achtet..."
Am Kai wurde der Yachthafen neu ausgebaut und angeblich soll Sigacik bald eine noch größere Yachtanlage bekommen.
Sigacik gehört zu den Orten, die sich der "Cittaslow"-Vereinigung angeschlossen haben.
Eine Cittaslow, das ist...
"...eine Stadt, in der Menschen leben, die neugierig auf die wieder gefundene Zeit sind, die reich ist an Plätzen, Theatern, Geschäften, Cafés, Restaurants, Orten voller Geist, ursprünglichen Landschaften, faszinierender Handwerkskunst, wo der Mensch noch das Langsame anerkennt, den Wechsel der Jahreszeiten, die Echtheit der Produkte und die Spontaneität der Bräuche genießt, den Geschmack und die Gesundheit achtet..."
Seferihisar
Nur 5 km von Sıgacık entfernt befindet sich das kleine Städtchen Seferihisar, das Sie problemlos mit Minibussen erreichen können, die ständig im Einsatz sind.
Seferihisar ist eine gewachsene Kleinstadt an der Ägäisküste ca 5 km vom Meer entfernt. Durch große Mandarinenplantagen führt eine kleine Landstraße nach Sigacik, einem kleinen Fischerdorf mit ca 2500 Einwohner.Es ist eines der wenigen Fischerdörfer die noch nicht vom Tourismus überlaufen sind. Die meisten Gäste sind Türken aus der näheren Umgebung. Es gibt einige nette Restaurants.
Seferihisar ist eine gewachsene Kleinstadt an der Ägäisküste ca 5 km vom Meer entfernt. Durch große Mandarinenplantagen führt eine kleine Landstraße nach Sigacik, einem kleinen Fischerdorf mit ca 2500 Einwohner.Es ist eines der wenigen Fischerdörfer die noch nicht vom Tourismus überlaufen sind. Die meisten Gäste sind Türken aus der näheren Umgebung. Es gibt einige nette Restaurants.
Fotoalbum "Sigacik & Seferihisar"
Alacati
Alacati liegt auf der Halbinsel Cesme ca. 80km südwestlich von Izmir. Der Küste vorgelagert liegt die griechische Insel Chios.
Alacati wird auch das "Saint Tropez der Türkei" genannt und sein historischer Ortskern wirkt mit seinen Cafes und netten Terrassen sehr einladend. Der Ort liegt in der Mitte der Halbinsel und verfügt über keinen direkten Zugang zum Meer. Allerdings sind es von hier nur 5 km bis zu den Surfspots an der südlichen Küstenlinie der Halbinsel.
Alacati ist ein idealer Spot für Anfänger, Aufsteiger, Speed- und Manövercracks und ist somit ein äußerst attraktives Ziel für Windsurfer und Kitesurfer aller Könnerstufen.
Quellen: u.a. Wikipedia, CitySam
Alacati wird auch das "Saint Tropez der Türkei" genannt und sein historischer Ortskern wirkt mit seinen Cafes und netten Terrassen sehr einladend. Der Ort liegt in der Mitte der Halbinsel und verfügt über keinen direkten Zugang zum Meer. Allerdings sind es von hier nur 5 km bis zu den Surfspots an der südlichen Küstenlinie der Halbinsel.
Alacati ist ein idealer Spot für Anfänger, Aufsteiger, Speed- und Manövercracks und ist somit ein äußerst attraktives Ziel für Windsurfer und Kitesurfer aller Könnerstufen.
Quellen: u.a. Wikipedia, CitySam