Feste Stiefel sind Sicherheit für die Füße
Feste Stiefel machen zwar keinen schlanken Fuß, sorgen aber für heile Knochen. Denn: Brüche im Fußbereich verursacht in der Regel nicht die stumpfe Stoßenergie, sondern der auftretende Drehimpuls. Hochwertige Motorradstiefel sind daher an Kappe, Ferse, Knöchel und Schienbein durch Protektoren verstärkt. Wichtig bei Motorradstiefeln sind außerdem abreißfeste Sohlen und eine Schafthöhe von mindestens 26 Zentimetern. Auch hier gilt: Sie müssen passen, fest am Fuß anliegen.
Beim Kauf eines Sportstiefels gibt es mehrere Punkte zu beachten: Vor allem muss der Stiefel passen - logisch. Die Größen fallen bei den einzelnen Herstellern sehr unterschiedlich aus, deshalb unbedingt vor dem Kauf anprobieren! Der Stiefel sollte sauber am Fuß anliegen, beim Gehen und in Fahrhaltung aber weder schlappen noch drücken oder das Blut abschnüren. Erfahrungsgemäß sitzen Modelle mit Innenschuh immer besser als ohne.
Fersen, Knöchel, Zehenspitzen, Außenfuß und Schienbein müssen bei einem Sportstiefel verstärkt sein. Praktisch sind Schleifer im Fersenbereich, die sich nach einer Asphaltprobe austauschen lassen.
Außerdem wichtig: die Verarbeitung. Wenige, gut vernähte Einzelteile sind immer Modellen mit vielen Einzelflicken vorzuziehen. Je mehr Nähte ein Stiefel hat, desto größer die Gefahr, dass eine davon unter Belastung reißt. Diese Gefahr besteht auch beim Reißverschluss. Dieser ist oft das schwächste Glied eines Stiefels und sollte daher möglichst massiv sein.
Auch eine gute, massive Sohle ist wichtig. Billigsohlen reißen bei einem Sturz gern ab. Die Innensohle sollte sich entnehmen lassen, falls dies nicht möglich ist, macht aus hygienischer Sicht eine Einlegesohle Sinn. Schnelle Zeitgenossen sollten auch unbedingt darauf achten, dass die Schrauben der Zehenschleifer nicht im Schleifbereich liegen.
Stiefeletten und Schuhe in Turnschuhform reichen nicht weit genug hinauf und sind zu instabil, um richtigen Schutz zu bieten.
Beim Kauf eines Sportstiefels gibt es mehrere Punkte zu beachten: Vor allem muss der Stiefel passen - logisch. Die Größen fallen bei den einzelnen Herstellern sehr unterschiedlich aus, deshalb unbedingt vor dem Kauf anprobieren! Der Stiefel sollte sauber am Fuß anliegen, beim Gehen und in Fahrhaltung aber weder schlappen noch drücken oder das Blut abschnüren. Erfahrungsgemäß sitzen Modelle mit Innenschuh immer besser als ohne.
Fersen, Knöchel, Zehenspitzen, Außenfuß und Schienbein müssen bei einem Sportstiefel verstärkt sein. Praktisch sind Schleifer im Fersenbereich, die sich nach einer Asphaltprobe austauschen lassen.
Außerdem wichtig: die Verarbeitung. Wenige, gut vernähte Einzelteile sind immer Modellen mit vielen Einzelflicken vorzuziehen. Je mehr Nähte ein Stiefel hat, desto größer die Gefahr, dass eine davon unter Belastung reißt. Diese Gefahr besteht auch beim Reißverschluss. Dieser ist oft das schwächste Glied eines Stiefels und sollte daher möglichst massiv sein.
Auch eine gute, massive Sohle ist wichtig. Billigsohlen reißen bei einem Sturz gern ab. Die Innensohle sollte sich entnehmen lassen, falls dies nicht möglich ist, macht aus hygienischer Sicht eine Einlegesohle Sinn. Schnelle Zeitgenossen sollten auch unbedingt darauf achten, dass die Schrauben der Zehenschleifer nicht im Schleifbereich liegen.
Stiefeletten und Schuhe in Turnschuhform reichen nicht weit genug hinauf und sind zu instabil, um richtigen Schutz zu bieten.
Lederarten
- Überwiegend Rind (teilweise zugerichtetes Spaltleder)
- Ziege (in Teilbereichen)
- Känguru (für Sportstiefel
Stärken
- 1,5 bis 1,7 Millimeter (leichte Sportstiefel)
- 1,9 bis 2,5 Millimeter (Tourenstiefel)
- 2,5 bis 3,5 Millimeter (Offroadstiefel)
Herkunft
- Top-Qualitäten aus Europa (speziell Deutschland, Italien)
- Mittlere und niedrige Qualitäten zumeist aus Asien (China, Pakistan)
Konfektion
Europa und Asien