Cabriotour rund um die Elbe
In diesem Jahr machten wir eine Rundtour, d.h. wir trafen uns am Freitag, 16.08.2013 in Hitzacker und fuhren jeden Tag ein Stück die Elbe entlang bis nach Dresden. Am Montag ging es dann von Dresden aus wieder zurück in die Heimat.
Erster Treffpunkt war in Hitzacker und als alle eingetroffen waren, ging es gleich weiter nach Wittenberge zum Mittagessen. Das nahmen wir in der alten Ölmühle ein. Danach immer schön am Fluss entlang, ab und an der Wechsel auf die andere Seite mit der Fähre bis nach Tangermünde. Unser Zimmer hatten wir im Schlosshotel Tangermünde gebucht und bei bestem Wetter konnten wir die ersten Getränke im Garten einnehmen. Ein Spaziergang durch Tangermünde und ein frisch gezapftes Kuhschwanzbier rundeten den Tag ab.
Am nächsten Tag ging es weiter bis in die Lutherstadt Wittenberg. Dort übernachteten wir im Best Western Stadtpalais Wittenberg und hatten auch genug Zeit, uns die Stadt in Ruhe anzuschauen. Am Wochenende fand zufällig noch die Wittenberger Erlebnisnacht statt und so hatten der Abend und die Nacht einiges zu bieten.
Dann ging es weiter nach Dresden. Wir übernachteten im QF-Hotel, direkt an der Frauenkirche.
Am Montag dann die Rückfahrt von Dresden, leider fast vollständig im Regen.
Dennoch war es wieder ein tolles Wochenende mit dem Cabrio und Freunden unterwegs. Klasse Wetter, schöne Hotels und Restaurants und viel Spaß zusammen.
Erster Treffpunkt war in Hitzacker und als alle eingetroffen waren, ging es gleich weiter nach Wittenberge zum Mittagessen. Das nahmen wir in der alten Ölmühle ein. Danach immer schön am Fluss entlang, ab und an der Wechsel auf die andere Seite mit der Fähre bis nach Tangermünde. Unser Zimmer hatten wir im Schlosshotel Tangermünde gebucht und bei bestem Wetter konnten wir die ersten Getränke im Garten einnehmen. Ein Spaziergang durch Tangermünde und ein frisch gezapftes Kuhschwanzbier rundeten den Tag ab.
Am nächsten Tag ging es weiter bis in die Lutherstadt Wittenberg. Dort übernachteten wir im Best Western Stadtpalais Wittenberg und hatten auch genug Zeit, uns die Stadt in Ruhe anzuschauen. Am Wochenende fand zufällig noch die Wittenberger Erlebnisnacht statt und so hatten der Abend und die Nacht einiges zu bieten.
Dann ging es weiter nach Dresden. Wir übernachteten im QF-Hotel, direkt an der Frauenkirche.
Am Montag dann die Rückfahrt von Dresden, leider fast vollständig im Regen.
Dennoch war es wieder ein tolles Wochenende mit dem Cabrio und Freunden unterwegs. Klasse Wetter, schöne Hotels und Restaurants und viel Spaß zusammen.
Wittenberge
Wittenberge ist eine amtsfreie Stadt im Nordwesten Brandenburgs und der bevölkerungsreichste Ort in der Prignitz. Die Stadt an der Elbe auf halber Strecke zwischen Berlin und Hamburg entwickelte sich mit der Gründerzeit als Standort eines Eisenbahnreparatur- und Nähmaschinenwerkes. Es finden hier jährlich die Elblandfestspiele statt.
Die alte Ölmühle zu Wittenberge, erbaut um 1856, ist die einzige Brauerei in Wittenberge und Festspielgelände der Elblandfestspiele mit "Elblandbühne" mit einer Kapazität von ca. 3.500 Besuchern. Die heutigen Eigentümer des Industriedenkmals haben an diesem geschichtsträchtigen Platz unmittelbar am Elberadweg einen neuen Anlaufpunkt für Einheimische und Touristen geschaffen. Erlebnisgastronomie und Hotellerie, Sport, Kultur und Unterhaltung sind die Inhalte des neuen Lebens in den alten Mauern, von denen die ältesten aus dem Jahr 1856 stammen.
Die alte Ölmühle zu Wittenberge, erbaut um 1856, ist die einzige Brauerei in Wittenberge und Festspielgelände der Elblandfestspiele mit "Elblandbühne" mit einer Kapazität von ca. 3.500 Besuchern. Die heutigen Eigentümer des Industriedenkmals haben an diesem geschichtsträchtigen Platz unmittelbar am Elberadweg einen neuen Anlaufpunkt für Einheimische und Touristen geschaffen. Erlebnisgastronomie und Hotellerie, Sport, Kultur und Unterhaltung sind die Inhalte des neuen Lebens in den alten Mauern, von denen die ältesten aus dem Jahr 1856 stammen.
Mittag im Alten Brauhaus
Wir hatten einen Tisch im alten Brauhaus gebucht. Das Brauhaus & Restaurant, ergänzt durch einen Festsaal, befinden sich in den ehemaligen Saatenspeichern, der Saugturm an der Hafenkante wird in der Saison als Strandbar und Café mit Beachvolleyballanlage genutzt. In der Fabrikantenvilla und einem weiteren Speichergebäude ist ein modernes Hotel entstanden.
Tangermünde
Tangermünde ist eine Kleinstadt an der Elbe im Süden des Landkreises Stendal im nördlichen Sachsen-Anhalt.
Die Stadt Tangermünde liegt auf einer Hochfläche, die durch eine eiszeitliche Endmoräne gebildet wurde. Sie liegt am linken Ufer der Elbe direkt an der Mündung des Tangers in die Elbe, woher auch der Name Tangermünde stammt. Der historische Stadtkern, Stephanskirche und Burg sind durch ihre Hochlagen vor Hochwasser sicher. Die Stadt Tangermünde ist durch die gut erhaltene Altstadt mit vielen Fachwerk- und Backsteinbauten sowie durch die recht vollständig erhaltene Burg Tangermünde und Stadtbefestigung in Backsteinbauweise bekannt.
Doch nicht nur die steinernen Zeugen der Vergangenheit machen den Reiz der Stadt aus. Auch das vielfältige kulturelle und gastronomische Angebot, oftmals in historischem Ambiente, lassen den Aufenthalt in Tangermünde zu einem besonderen Erlebnis werden. Und auch das berühmte Kuhschwanzbier trug dazu bei, den Aufenthalt zu verschönern.
Wir hatten im Schlosshotel gebucht und wurden nicht enttäuscht. Hoch oben auf dem Schlossberg, in lichten Höhen über der Stadt, fühlt sich der Besucher der Anlage dem Himmel ein Stück näher. In dieser angenehmen und wohnlichen Atmosphäre lässt es sich wunderbar träumen. Ein Blick aus dem Fenster unterstreicht das Gefühl noch. Alles sehr empfehlenswert.
Die Stadt Tangermünde liegt auf einer Hochfläche, die durch eine eiszeitliche Endmoräne gebildet wurde. Sie liegt am linken Ufer der Elbe direkt an der Mündung des Tangers in die Elbe, woher auch der Name Tangermünde stammt. Der historische Stadtkern, Stephanskirche und Burg sind durch ihre Hochlagen vor Hochwasser sicher. Die Stadt Tangermünde ist durch die gut erhaltene Altstadt mit vielen Fachwerk- und Backsteinbauten sowie durch die recht vollständig erhaltene Burg Tangermünde und Stadtbefestigung in Backsteinbauweise bekannt.
Doch nicht nur die steinernen Zeugen der Vergangenheit machen den Reiz der Stadt aus. Auch das vielfältige kulturelle und gastronomische Angebot, oftmals in historischem Ambiente, lassen den Aufenthalt in Tangermünde zu einem besonderen Erlebnis werden. Und auch das berühmte Kuhschwanzbier trug dazu bei, den Aufenthalt zu verschönern.
Wir hatten im Schlosshotel gebucht und wurden nicht enttäuscht. Hoch oben auf dem Schlossberg, in lichten Höhen über der Stadt, fühlt sich der Besucher der Anlage dem Himmel ein Stück näher. In dieser angenehmen und wohnlichen Atmosphäre lässt es sich wunderbar träumen. Ein Blick aus dem Fenster unterstreicht das Gefühl noch. Alles sehr empfehlenswert.
Wittenberg
Wittenberg, seit 1938 amtlich Lutherstadt Wittenberg, ist eine Stadt im östlichen Teil des deutschen Landes Sachsen-Anhalt und Sitz des Landkreises Wittenberg. Sie liegt an der Elbe zwischen Dessau-Roßlau im Westen, dem Fläming im Norden, der Dübener Heide im Süden und der Elbe-Elster-Region im Osten, knapp 100 Kilometer südwestlich von Berlin und etwa 70 Kilometer nordöstlich von Leipzig.
Herausragende Bedeutung erlangte Wittenberg als eines der wichtigsten deutschen Zentren politischer, kulturgeschichtlicher und künstlerischer Bestrebungen im 16. Jahrhundert. Die weltberühmten Reformationsstätten in der Altstadt und in verschiedenen Epochen entstandene Gebäude zählen zu den bedeutendsten Stätten der deutschen Geschichte. Die Wirkungsstätten Martin Luthers, Philipp Melanchthons und Lucas Cranach des Älteren werden bereits seit Jahrhunderten von internationalen Gästen aufgesucht.
Wir hatten unser Zimmer im Stadtpalais Wittenberg, mitten in der historischen Altstadt direkt "Wand an Wand" mit dem berühmten Lutherhaus. Alle Sehenswürdigkeiten waren in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar.
Zufällig fand an diesem Wochenende auch noch die Wittenberger Elebnisnacht statt. Es war die Nacht, in der die Museen und Galerien der Stadt neu entdeckt werden konnten und in vielen Höfen und Gemäuern die besonderen Klänge dieses unvergleichlichen Abends zu hören waren. Lichter, Musik, Vorführungen, es machte Spaß durch die Stadt und die Höfe zu ziehen.
Herausragende Bedeutung erlangte Wittenberg als eines der wichtigsten deutschen Zentren politischer, kulturgeschichtlicher und künstlerischer Bestrebungen im 16. Jahrhundert. Die weltberühmten Reformationsstätten in der Altstadt und in verschiedenen Epochen entstandene Gebäude zählen zu den bedeutendsten Stätten der deutschen Geschichte. Die Wirkungsstätten Martin Luthers, Philipp Melanchthons und Lucas Cranach des Älteren werden bereits seit Jahrhunderten von internationalen Gästen aufgesucht.
Wir hatten unser Zimmer im Stadtpalais Wittenberg, mitten in der historischen Altstadt direkt "Wand an Wand" mit dem berühmten Lutherhaus. Alle Sehenswürdigkeiten waren in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar.
Zufällig fand an diesem Wochenende auch noch die Wittenberger Elebnisnacht statt. Es war die Nacht, in der die Museen und Galerien der Stadt neu entdeckt werden konnten und in vielen Höfen und Gemäuern die besonderen Klänge dieses unvergleichlichen Abends zu hören waren. Lichter, Musik, Vorführungen, es machte Spaß durch die Stadt und die Höfe zu ziehen.
Dresden
Dresden (sorbisch: Drježdźany; abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen.
Dresden liegt beiderseits der Elbe zu großen Teilen in der Dresdner Elbtalweitung, eingebettet zwischen den Ausläufern des Osterzgebirges, dem Steilabfall der Lausitzer Granitplatte und dem Elbsandsteingebirge auf etwa 113 Meter über Normalnull.
Die Stadt ist flächenmäßig hinter Berlin, Hamburg und Köln die viertgrößte Großstadt Deutschlands und hat sehr viele Grünflächen.
In Dresden wurden zahlreiche Produkte und Gegenstände erfunden oder das erste Mal zur Markt- beziehungsweise Serienreife entwickelt. In den letzten Jahren überwogen die ansässigen Forschungsinstitute und Hochschulen bei der Patentanmeldung.
In Dresden erfunden und entwickelt wurden:
Dresden liegt beiderseits der Elbe zu großen Teilen in der Dresdner Elbtalweitung, eingebettet zwischen den Ausläufern des Osterzgebirges, dem Steilabfall der Lausitzer Granitplatte und dem Elbsandsteingebirge auf etwa 113 Meter über Normalnull.
Die Stadt ist flächenmäßig hinter Berlin, Hamburg und Köln die viertgrößte Großstadt Deutschlands und hat sehr viele Grünflächen.
In Dresden wurden zahlreiche Produkte und Gegenstände erfunden oder das erste Mal zur Markt- beziehungsweise Serienreife entwickelt. In den letzten Jahren überwogen die ansässigen Forschungsinstitute und Hochschulen bei der Patentanmeldung.
In Dresden erfunden und entwickelt wurden:
- Bierdeckel
- Büstenhalter
- Filtertüte durch Melitta Bentz
- Odol (Mundwasser, Vermarktung)
- Schuhcreme aus der Tube (Eg-Gü)
- Spiegelreflexkamera
- Teebeutel (Teekanne GmbH)
- Tonband durch Fritz Pfleumer
- Zahncreme
- Zigarettenfilter
Am Ende unserer Tour waren wir wieder für eine Nacht in Dresden. Klasse Hotel, direkt an der Frauenkirche.
So konnten wir noch einmal ausgiebig durch die Stadt streifen und uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten anschauen.
Am Montag dann auf der Rückfahrt nach Hamburg hatten wir leider fast durchgehend Regen. Dennoch war es wieder eine schöne Tour mit Freunden.
So konnten wir noch einmal ausgiebig durch die Stadt streifen und uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten anschauen.
Am Montag dann auf der Rückfahrt nach Hamburg hatten wir leider fast durchgehend Regen. Dennoch war es wieder eine schöne Tour mit Freunden.