Bei Brigitte und Walter
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Meine Motorräder

Das sind sie alle

Meine Motorräder von den Anfängen in den Siebzigern bis heute.
 

BMW HP4

BMW HP4

BMW HP4

Seit April 2013 steht die neue BMW HP4 bei mir in der Garage.
Die neue HP4 vereint extreme Leichtigkeit, beeindruckende Stärke und erstklassiges Handling jetzt erstmals mit einen 4-Zylinder Motor. Auf Basis der RR wurde ein reinrassiges Factory-Motorrad entwickelt – gefertigt aus den besten Materialien, gegossen in erstklassiges Design.

Die reine Kraft:
Der leichteste 4-Zylinder (inkl. ABS) im Segment wird kompromisslos vorwärtsgetrieben von 142 kW (193 PS) und einem maximalen Drehmoment von 112 Nm. Der neue Schalldämpfer sorgt für ein höheres Drehmoment im mittleren Bereich. Das gibt Kraft, wenn es darauf ankommt. Schließlich will ihr Pilot neue Bestzeiten erreichen.

Die reine Intelligenz:
Technologisch ist die HP4 ihrer Zeit mehr als eine Motorradlänge voraus, wie das weltweit erste dynamische Fahrwerk DDC eindrucksvoll beweist. Mit dem DDC passt sich die Dämpfung automatisch der jeweiligen Fahrsituation an. Verschiedene Modi stehen dabei zur Auswahl: Rain und Sport für die Landstraße, Race und Slick für die Rennstrecke.

Die reine Exklusivität:Voll zur Geltung kommt die neue HP4 durch ihre edle Lackierung und die Farben Weiß und Racingblue, die an Stärke und Brillanz kaum zu übertreffen sind.
 

Mit der HP4 unterwegs

 
 

Motor

Bauart Wasser-/ölgekühlter Vierzylinder-Viertakt-Reihenmotor, vier Titanventile pro Zylinder, zwei obenliegende Nockenwellen
Bohrung x Hub 80 mm x 49,7 mm
Hubraum 999 ccm
Nennleistung 142 kW (193 PS) bei 13.000 U/min
max. Drehmoment 112 Nm bei 9.750 U/min
Verdichtungsverhältnis 13,0 : 1
Kraftstoffaufbereitung / Motorsteuerung Elektronische Einspritzung, digitale Motorelektronik mit integrierter Klopfregelung (BMS-KP)
Kraftstoffaufbereitung / Motorsteuerung 1 geregelte 3-Wege-Katalysatoren, EU-3-Norm mit Interferenzrohr- & Akustikklappen
 

Fahrleistung / Verbrauch

Höchstgeschwindigkeit über 200 km/h
Verbrauch auf 100 km bei konst. 90 km/h 5,7 l
Verbrauch auf 100 km bei konst. 120 km/h 5,9 l
Kraftstoffart Super(plus) Benzin bleifrei, Oktanzahl 95-98 (ROZ) (Klopfregelung: Nennleistung bei 98 ROZ)
 

Elektrik

Lichtmaschine Drehstromgenerator 350W
Batterie 12 V / 7 Ah, wartungsfrei
 

Kraftübertragung

Kupplung Mehrscheibenkupplung im Ölbad, Anti Hopping Kupplung, mechanisch betätigt
Getriebe Klauengeschaltetes Sechsgang-Getriebe mit Geradverzahnung
Sekundärantrieb Kette 17/45
 

Fahrwerk / Bremsen

Rahmen Aluminiumverbund-Brückenrahmen, Motor mittragend
Vorderradführung / Federelemente Upside-Down Teleskopgabel Ø 46 mm, DDC Dynamic Damping Control elektronisch geregelt, Federvorspannung einstellbar, im Slickmode Regelbereich individualisierbar
Hinterradführung / Federelemente Aluminium-Zweiarmschwinge, DDC Dynamic Damping Control (Zentralfederbein), Federvorspannung einstellbar, Zug- und Druckstufendämpfung elektronisch geregelt, im Slickmode Regelbereich individualisierbar
Federweg vorne / hinten 120 mm / 130 mm
Radstand 1.422,7 mm
Nachlauf 98,5 mm
Lenkkopfwinkel 65,99 Grad
Räder Geschmiedete Aluminium-Räder
Felgenmaß vorne 3,50 x 17"
Felgenmaß hinten 6,00 x 17"
Reifen vorne 120/70 ZR 17
Reifen hinten 200/55 ZR 17
Bremse vorne Doppelscheibenbremse, neunfach schwimmend gelagerte Bremsschreiben, 4-Kolben Monoblock-Festsattel, Durchmesser 320 mm, 5 mm dick
Bremse hinten Einscheibenbremse, Ein-Kolben-Schwimmsattel, Durchmesser 220 mm, 5 mm dick
ABS BMW Motorrad Race-ABS, abschaltbar, 4 wählbare Modi: Rain, Sport, Race, Slick IDM Setting
 

Maße / Gewichte

Länge 2.056 mm
Breite (über Spiegel) 826 mm
Höhe (ohne Spiegel) 1.138 mm
Sitzhöhe bei Leergewicht 820 mm
Schrittbogenlänge bei Leergewicht 1.810 mm
Leergewicht fahrfertig, vollgetankt 199 kg inkl. Race-ABS
Trockengewicht 169 kg
zulässiges Gesamtgewicht 405 kg
Zuladung (bei Serienausstattung) 207 kg
nutzbares Tankvolumen 17,5 l
davon Reserve ca. 4 l
 

Die Fireblade SC50

Fireblade in Oschersleben

Oschersleben

Ausreichende Motorleistung, selbst für die meisten Rennstrecken. Die Sitzposition ist für einen Supersportler angenehm und die Beine haben einen nahezu perfekten Kniekontakt mit dem Tank. Einfach draufsetzen, wohlfühlen und losfahren!

Perfekte Bremsanlage und eine Handlichkeit wie man es nur von einer 600er kennt. Braucht aber bei beherztem Einsatz unbedingt einen Lenkungsdämpfer. Leider zeigt die Blade aber auch enormes Lastwechselschlagen, dass sich zwar mit einem Power Commander in Verbindung mit einer Akrapovic-Anlage verbessern lässt, aber nie ganz verschwindet.
 
 

Manches kann man verbessern

Das Motorradfahren ist wie jedes andere Hobby ein Ausgleich zum harten Arbeitsalltag und bringt Spaß und Entspannung.

Es ist aber auch ein weites Spielfeld für Umbauten und Veränderungen. Vieles ist heutzutage möglich, man sollte aber nicht seinen Versicherungsschutz für die "persönliche Note" riskieren.

Deshalb bei größeren Umbauten vorab mit dem TÜV Rücksprache halten, viele geprüfte Zubehörteile kommen aber auch mit einer EG-ABE und wenn man beim Umbau die entsprechenden Einbauvorschriften beachtet, ist alles in Ordnung.
 
Speziell für die Rennstrecke ist dieses Kamerasystem fürs Motorrad entwickelt worden.
Der kleine Kennzeichenhalter sieht einfach besser aus
Die SC50 benötigt einen Lenkungsdämpfer
Meine Frau fährt gerne bei mir als Sozius mit, kann sich aber nirgendwo an der Fireblade festhalten.
 
 

Das Minibike

Minibike

Minibike

Just for Fun, nicht's für die Straße.

Einfach nur mal zum Spaßhaben.

Mit vollem Ornat nur schwer zu fahren, da man bei 180 cm Körpergröße kaum die Beine auf die Rasten bekommt.




 

Die VFR 800

VFR 800

VFR 800

Meine erste Maschine nach der langer "Familienpause". Erst im Jahre 1998 war ich in der Lage, mir wieder ein Motorrad leisten zu können. Es wurde die VFR 800, nach wie vor der "Sporttourer" mit perfekten Allround-Qualitäten.

Die Philosophie des ultimativen High-Tech-Sporttourers von Honda lautet „kultiviertes Vergnügen“. Kultiviert ist der leistungsstarke V4-Motor, der in allen Drehzahl- bereichen für eindrucksvolle Dynamik sorgt. Vergnügen bereitet das markante und aerodynamische Design.

Es bleibt also dabei: Egal ob sportlich oder gemütlich, egal ob solo oder mit Sozius - die VFR ist immer die perfekte Maschine.
 

Die Kawasaki Z900

Kawa Z900
Die beste Maschine damals im Jahre 1971.

Sie war einfach eine Wucht. Der 900er Vierzylinder-Motor war eine echte Granate, aber das Fahrwerk – oh weih! Der Feuerstuhl wackelte so furchtbar, dass selbst den abgebrühtesten Heizern angst und bange werden konnte. So sehr, dass MOTORRAD Chef-Tester Franz Josef „FJS“ Schermer den Wetzhobel später sogar einmal als „Frankensteins Tochter“ bezeichnete. Gemeint ist die legendäre Kawasaki Z900, oder kurz „Z1“, die 1972 auf der IFMA in Köln vorgestellt wurde. Ein neues Kapitel in der Motorradgeschichte hatte begonnen!

Ich jedenfalls fand sie toll, wie man auf dem Bild sehen kann. Leider konnte die Schutzkleidung damals nicht so ganz mithalten.
 

Die Zündapp KS 50 Sport

Zündapp KS 50

Zündapp KS 50

Meine erste Maschine im Jahre 1970.

Sie war schwarz mit roter Sitzbank und sah sehr edel aus. Leider habe ich kein Originalfoto mehr aus dieser Zeit.
 

Brackel

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