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Kurkuma

Kurkuma

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Der Megatrend 2018? Ach ja, Kurkuma! Eweige Nebendarstellerin im Currypulver, erschien die Pflanze 2017 als frische Knolle in den Bioläden und stieg im Jahr darauf zum Superfood auf. Sie leuchtete im Trendgetränk "Golden Milk", färbte Pasta-, Pfannkuchen- und Kuchenteig sonnig gelb. Die Köche schätzen ihre erdige, leicht bittere Note besonders in vegetarischen Gerichten. Auch allerlei Fertigprodukten gibt sie mittlerweile ein gesundes Image.

Die Gelbwurzel, wie diese Pflanze auch heißt, gehört zur Ingwerfamilie und ist ein wichtiges Gewürz im Currypulver. Wegen ihrer sattgelben Farbe ersetzt sie bisweilen Safran.

Tipp: Frische Kurkuma ist in Asia-Läden erhältlich

Kurkuma ist ein aus Südostasien stammendes Gewürz, das vor allem in der indischen Küche Verwendung findet. Die Kurkumawurzel, aus der das gelbe Pulver hergestellt wird, sieht der Ingwerwurzel sehr ähnlich.

In Deutschland ist Kurkuma als eigenständiges Gewürz eher unbekannt. Es ist jedoch ein wichtiger Bestandteil des Gewürzes Curry. Unter anderem verleiht es ihm seine gelbliche Farbe. Auch Senf erhält seine Färbung mithilfe von Kurkuma.

Kurkuma allein kann überall da eingesetzt werden, wo der Geschmack von Curry zu intensiv erscheint. Es schmeckt leicht scharf, herb und etwas sauer.

Wirkungsweise:
Das gelb-orangene Kurkumin gibt dem Kurkuma seine Farbe und ist der wichtigste Wirkstoff  dieses super Gewürzes. Kurkuma's anti-entzündliche Eigenschaften sind mit Hydrocortison und den rezeptfreien Medikamenten nahezu vergleichbar, dafür aber auf einer natürlichen Basis.

Zudem wird Kurkuma nachgesagt, die Entwicklung der Alzheimererkrankung effektiver zu verlangsamen als viele andere Medikamente, da es Entzündungen und die Oxidation im Hirn abschwächt. Dieses Gewürz beschleunigt nebenbei auch die Erholungszeit bei Hirnschlägen, hilft bei Reizdarmsyndrom, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn und Arthrose. Kurkuma verbessert die Leberfunktion und schützt vor Herzerkrankungen.

Kurkuma ist als potentes Antikrebsgewürz bedeutend und hilft Sie zu schützen. Kurkuma und die Derivate werden in Studien zu alternativen Krebsbehandlungen erforscht.

Kurkuma regt die Darmtätigkeit an. Entzündungshemmend, Gallen- und Nierenmittel, senkt den Cholesteringehalt des Blutes.

Einen kleinen Haken gibt es allerdings: Allein wird der Hauptwirkstoff Curcumin vom Körper kaum aufgenommen und ist so praktisch nutzlos für unsere Gesundheit. Erst im Team mit Fett (auch dem in Mandel oder Kuhmilch) und einer Prise schwarzem Pfeffer wird der Zugang zu den Körperzellen etwas verbessert. Bei "Golden Milk" machen Sie also alles richtig - nur das Pfeffern sollten Sie nicht vergessen!

Kurkuma gegen Muskelverletzungen: Kurkuma hilft bei Entzündungen. Zweimal täglich 400 mg einnehmen.
 

Die Kurkuma-Kur: Ihr Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden

Kurkuma ist der letzte Schrei, aber viele von uns wissen nicht, wie sie das goldene Gewürz in ihren Alltag einbauen sollen. Mit dieser 21-tägigen Kurkuma-Kur möchten wir Ihnen heute  zeigen, wie viele Anwendungsmöglichkeiten es für Kurkuma es gibt.

→ Hier geht's zur Kurkuma-Kur…
 
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